Zahnbleaching hellt die Zähne auf

Zahnbleaching ist eine künstliche Methode, Zähne aufzuhellen. Verwendet werden Produkte, die Wasserstoffperoxid enthalten. Diesen Inhaltsstoff kennen die Frauen, die ihre Haare bleichen; Haarbleichmitteln enthalten ebenfalls Wasserstoffperoxid. Allerdings ist die Konzentration des Wirkstoffes anders sowie die Zeiten, welche die Anwendung in Anspruch nehmen. Wasserstoffperoxid lässt die Farbpigmente verblassen und hellt die Zähne auf.

Zähne altern

Im Laufe des Lebens eines Menschen altern die Zähne ebenfalls. Die Zähne verlieren das strahlende Weiß und bekommen eine dunklere Farbe. Ursache sind Farbpigmente aus verschiedenen Lebensmitteln sowie Nikotin, Rotwein und verschiedene Medikamente. Oberflächliche Verfärbungen entfernt die professionelle Zahnreinigung. Die Verfärbungen, die am Zahn festsitzen, bleiben erhalten.

 

Zähne reinigen

Um diese zu entfernen, nutzen Menschen Zahnbleaching. Im Gegensatz zur professionellen Zahnreinigung, die medizinisch notwendig ist, gibt es bei Zahnbleaching keinen derartigen Grund. Zähne bleichen ist eine „kosmetische“ Behandlung, die in einigen Fällen einen psychologischen Grund hat.
Treffen sich zwei Personen, ist das Gesicht der Körperteil, der zuerst ins Auge fällt. Dazu gehören die Zähne, die dem Gegenüber einen ersten Eindruck vermitteln. Weiße, gesunde Zähne sind attraktiv, während verfärbte Zähne einen negativen Eindruck hinterlassen. Das ist der Grund, warum viele Menschen ihre Zähne bleichen lassen, wobei Bleaching eine sanfte Methode ist, die zu weißen Zähnen führt.

Methoden

Es gibt drei Methoden Zähne zu bleichen

Die erste Methode Zähne zu bleichen ist der Weg in die Drogerie. Hier befinden sich freiverkäufliche Bleichmittel, wobei ein großer Teil bereits nicht mehr zum Verkauf steht. Grund sind die neuen Regelungen des Gesetzgebers, dem das Risiko zu hoch war. Eine weitere Art ist das sogenannte „Homebleaching“. Hier fertigt der Zahnarzt Kunststoffschienen für den Patienten an. Patienten füllen diese zu Hause mit einem Gel und tragen sie mehrere Tage. Der Zahnarzt überwacht das Bleaching, was für den Patienten viel Aufwand bedeutet. Die beste Art, seine Zähne aufzuhellen, ist die in der Zahnarztpraxis. Diese ist zwar kostspieliger als die beiden vorgenannten Methoden, aber effektiver. Bekannt ist diese unter der Bezeichnung „In Office Bleaching“. Der Vorteil ist die Anwesenheit von Zahnarzt und anderem Fachpersonal. Der Zahnarzt trägt das Gel auf, das eine UV-Lampe aktiviert. Während der gesamten Behandlung überwacht das Fachpersonal den Vorgang. In der Regel bleiben die Zähne bis zu zwei Jahre weiß, sofern die Person weder raucht noch Kaffee oder Tee trinkt.

Wann ist Bleaching nicht ratsam?

Vom Zahnbleaching ist abzuraten, wenn die Patientin schwanger ist oder ihr Kind noch stillt. Voraussetzung für das Bleichen der Zähne sind gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch. Für Personen, die aufgrund einer Erkrankung Antibiotika einnehmen, ist Bleaching nicht ratsam. Weiters finden Sie auf der Webseite von zahen-bleachen.net.

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