Gesunde Zähne mit Xylit

Wenn es um Mundhygiene geht, hat Xylit die Nase ganz weit vorne. In den skandinavischen Ländern gehört es zur alltäglichen Zahnpflege. Die mittlerweile überall bekannt gewordenen Turku Zuckerstudien haben ihren Ursprung in Finnland und beschreiben die Wirkung und den Nutzen von Xylit anhand von Studien, die über einen Zeitraum von 24 Monaten durchgeführt, ausgewertet und veröffentlicht wurden.

Wirkung von Xylit lange Zeit über nicht bekannt

Doch erst jetzt gelangen die Ergebnisse an die Öffentlichkeit. In der Aus-und Weiterbildung zahnmedizinischer Fachkräfte spielt Xylit eine immer größere Rolle. Es gilt mittlerweile als nützliche Prophylaxemaßnahme. Fachkräfte sehen Xylit als hervorragende ergänzende Maßnahme in der Kariesprophylaxe an. So kann eine 85-prozentige Wirkung erzielt werden.

So kommt Xylit zum Einsatz

Auch die Industrie hat erkannt, welchen Nutzen Xylit bietet. Deshalb lassen sich immer häufiger Produkte mit dem Zuckeraustauschstoff finden. Vor allem die Tatsache, dass Xylit ähnlich wie Zucker schmeckt und fast die gleichen Eigenschaften hat, hat dafür gesorgt, dass es Bestandteil „gesunder Süßigkeiten“ ist.

Eine Möglichkeit, Xylit in der Kariesprophylaxe anzuwenden, besteht darin, Pastillen einzunehmen. Diese werden nach allen Mahlzeiten gelutscht und schützen die Zähne vor Säureattacken durch Kariesbakterien. Mittelfristig nimmt die Anzahl der schädlichen Bakterien streptococcus mutans ab und Zahnbeläge haben es so schwerer, auf der Zahnoberfläche haften zu bleiben. Ein großer Vorteil: Xylit Prophylaxepastillen schmecken süß und werden deswegen auch gerne von Kindern nach dem Zähneputzen angenommen.

Das größte Angebot gibt es im Internet, in speziellen Onlineshops. Dort lassen sich neben Pastillen auch Kaugummis und Zahncremes, die auf Xylit basieren, finden.

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